Wiederbegegnungen im Behnhaus
Shownotes
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00:00:01: Reif fürs Museum.
00:00:11: Das Lübecker Museum Bienhausträgerhaus ist etwas ganz Besonderes in der Norddeutschen Museumslandschaft ein echter Star und das hat zum einen mit der Qualität der Kunstwerke hier zu tun.
00:00:24: Aber gleichzeitig bekommt man hier nämlich auch einen ganz authentischen Eindruck der historischen bürgerlichen Architektur hier in Lübeck.
00:00:32: Ja,
00:00:33: ihr findet hier große Künstlernamen des neunzehnten Jahrhunderts und der klassischen Moderne von Kaspar David Friedrich bis Edward Munk.
00:00:40: Ihr seht gemälde Plastiken, Grafiken und Fotografien.
00:00:44: Und das alles in einem wunderschönen klassizistischen Stadtpalais.
00:00:48: Aus der Zeit erbaut um eighteenhundert.
00:00:51: Früher war das hier nämlich kein Museum.
00:00:54: Hier hat das Lübecker Großbürgertum gewohnt.
00:00:57: Und schon, wenn man das Gebäude betritt, dann finde ich, macht man hier so eine wunderbare Zeitreise in die Vergangenheit.
00:01:04: Ja, das ist nur ein Schritt.
00:01:06: Und schon ist man wieder im neunzehnten Jahrhundert.
00:01:08: So schnell
00:01:08: geht das.
00:01:09: Und diese Zeitreise wird jetzt noch authentischer.
00:01:11: Denn ihr wisst ja, wie das ist.
00:01:12: Wenn Stars und die Jahre kommen, dann kriegen sie ihr erstes Facelift.
00:01:15: Ja, dann muss ein Makeover gemacht werden.
00:01:18: Und das Bienhaus Drägerhaus in der Königsstraße ist seit Jahrzehnten komplett saniert worden.
00:01:24: Und dazu gehört auch zum Beispiel ein Detail, dass die Haustechnik so raffiniert integriert wurde.
00:01:31: dass sie gar nicht mehr aufwält und deswegen ist diese Zeitreise eigentlich noch perfekt damit.
00:01:34: Einem Schritt ist man dann in einer anderen Welt.
00:01:37: Und so ein bisschen hört ihr hier vielleicht noch die Geräusche im Hintergrund.
00:01:40: Hier werden so die letzten Arbeiten fertiggestellt und am zweiten November ist es dann soweit.
00:01:47: Dann wird das Museum wieder eröffnet und ihr könnt es schon von außen sehen.
00:01:51: Die Fassade hat ein Makeover bekommen und auch die Stuckatur erstreit in neuem Glanz und alles Weitere weiß der Direktor des Museums.
00:02:01: Dr.
00:02:01: Alexander Bastek.
00:02:03: Moin, schön, dass wir hier sein dürfen.
00:02:05: Ja, hallo.
00:02:06: Freut mich, dass wir nach so langen Jahren der Schließung jetzt auch mal wieder ein Podcast zum Bienhaus machen.
00:02:11: Ja, es wurde auch langsamer Zeit.
00:02:13: Man sieht schon so ein bisschen der stolze Hausherr steht hier schon und sie freuen sich, oder?
00:02:18: Ja, wir sind glücklich dankbar erleichtert.
00:02:21: Das war jetzt eine lange Zeit.
00:02:24: Harten Baustellung muss man auch sagen.
00:02:26: Ein Haus, das man jahrelang gehegt und gepflegt hat, wird plötzlich staubig und Wände und Böden werden aufgerissen.
00:02:33: Aber jetzt ist alles wieder auf dem Weg zur Öffnung und es ist wirklich toll geworden und wir sind froh es jetzt beziehen zu können mit unserer Kunst.
00:02:42: Man kennt das ja so ein bisschen von zu Hause.
00:02:44: Man denkt so, naja, das muss mal gemacht werden, aber wenn die Handwerker kommen, dann will man sie am liebsten wieder nach Hause schicken.
00:02:50: Das Haus ist neu saniert, die Sammlung neu gehängt.
00:02:53: Haben sie sich hier schon eingeliebt und zurechtgefunden?
00:02:57: Ja, unbedingt.
00:02:58: Die Bauarbeiten gehen ja schon seit einem guten halben Jahr zu Ende.
00:03:03: Und seitdem haben wir ganz klar im Kopf, wo soll welches Bild hin und sind kaum noch zu bremsen, dass es endlich losgehen kann.
00:03:09: Und jetzt seit ein paar Wochen sind wir dabei zu hängen und es nimmt Formen an und ist einfach im Moment eine ganz spannende Zeit.
00:03:17: Ihr kennt das Haus vielleicht oder wenn ihr es auch nicht kennt, auch dann werdet ihr Überraschungen erleben.
00:03:22: Es ist jetzt unter anderem barrierefrei.
00:03:25: Es gibt einen Fahrstuhl im ehemaligen Küchenhof und mit dem kann man jetzt auch und das ist die Überraschung in den Keller fahren.
00:03:32: Und damit hat das Haus, wenn ihr euch das wie so ein Schichtkuchen vorstellt, noch eine Schicht mehr bekommen.
00:03:38: Der war nämlich bisher, konnte man den ja gar nicht sich anschauen, den Keller.
00:03:42: Wir waren noch nicht unten.
00:03:44: Und deswegen nehmen wir jetzt den neuen Fahrstuhl hier und probieren den Fahrstuhl aus und gucken uns den Keller mal an, oder?
00:03:51: Ich
00:03:51: hoffe ja auf mittelalterliche Fundamente und sowas.
00:03:54: Genau, das ist es.
00:03:58: So, jetzt stehen wir alle im Fahrstuhl.
00:04:00: Und KG für Kellergeschoss ist gedrückt.
00:04:06: Die gute Nachricht ist, die Türen funktionieren schon mal.
00:04:08: Wir rauschen nach
00:04:09: unten.
00:04:10: Einwandfrei zu.
00:04:14: Das ist ein Eindruck, den wir noch nie hatten.
00:04:16: im Bienhaustriger Haus, weil Fahrstuhl gefahren sind wir hier.
00:04:19: Eindeutig noch nicht.
00:04:20: In einem Glasfahrstuhl.
00:04:22: Ein Glasfahrstuhl, durch den man auf die unverputzte Fassade schon jetzt gucken kann, im Keller gewöhnt.
00:04:28: Wenn man runterfährt durch die gläsernen Wände des Fahrstuhls, die einzelnen Schichten, wir sind jetzt vom verputzten achtzehnten Jahrhundert sozusagen in das unverputzte Mittelalter.
00:04:37: an die Backsteinwand gefahren.
00:04:39: Apropos Zeitreisen.
00:04:43: Und jetzt sind wir im Kellergewerbe angekommen.
00:04:46: Und wo sind wir jetzt?
00:04:47: In welchem Raum?
00:04:48: Wir sind jetzt im sogenannten Steinwerk.
00:04:51: Und tatsächlich sind wir jetzt von der Zeitebene, als oben das klassizistische Haus gebaut wurde, im Dreizehnjahrhundert gelandet.
00:04:59: Das ist der älteste Steinbau, der an dieser Stelle nachzuweisen ist.
00:05:02: Ein ganz kleines Vier-Eck, ganz kleines Häuschen, was sich hier jemand um in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln,
00:05:30: in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln, in den Köln,
00:05:37: So ist es.
00:05:38: Bislang haben wir oben immer erzählt, das Haus ist um eighteenhundert gebaut, steht aber auf mittelalterlichem Fundament.
00:05:44: Das musste man uns bislang glauben.
00:05:45: Jetzt kann man sich anschauen, überprüfen und erleben.
00:05:48: Hier wird eine Erklärungstafel stehen, die deutlich macht, was ist hier wann gebaut worden und was hat das in diesen achthundert Jahren, hat dieser Keller für eine spannende Geschichte gehabt.
00:05:58: Denn da sehen wir, wenn wir gleich weitergehen, was auch im frühen zwanzigsten Jahrhundert hier alles umgebaut wurde und an Historie stattgefunden hat.
00:06:07: Ja, Tisa war gut.
00:06:08: Ich bin neugierig, wie es weitergeht.
00:06:10: Das Nachbaus hatte einen Balkenkeller.
00:06:14: Man sieht noch die Pfeiler.
00:06:16: Einer war auch freigelegt.
00:06:17: Da sieht man die Backsteine, auf den Eichenpfeiler, auf den Eichenbalkenauflagen.
00:06:22: Die waren im fünfundzwanzigsten Jahrhundert schon so marode, als das Haus gerade frisch Museum geworden ist, dass Stahlträger reingekommen sind.
00:06:29: Also hier sehen wir jetzt die Zeitebene neunzehnundzwanziger
00:06:31: Jahre,
00:06:32: was ist in dieser Zeit schon modernisiert worden.
00:06:36: Vorhin war ja die Frage, warum sollten Besucherinnen und Besucher hier runtergehen?
00:06:40: Zumindest zwischendurch muss man vielleicht mal sich von den Bildern lösen.
00:06:44: Die Besucherwitze ist jetzt hier im Keller untergebracht.
00:06:48: Gibt es ja auch eine Besonderheit, weil, wenn ich das richtig verstanden habe, war hier unten ja mal ein Bunker und ihr habt die Bunkertüren, aber als WC-Türen behalten.
00:06:59: Die sind drin geblieben.
00:07:00: Die gucken wir uns jetzt gleich an.
00:07:01: Also tatsächlich schon neunzehntvierunddreißig, da sieht man auch, wie frühzeitig man in Lübeck schon ahnte, auf was man sich vorbereiten muss, es hier gab es Pläne, hier einen Luftschutzkeller einzurichten.
00:07:12: Und zur neunundreißig ist ja auch die Luftschutzüberwachung der Stadt hier eingezogen ins Museum und die haben dann diesen Bunker auch genutzt.
00:07:19: Und wir gehen mal zur Damentoilette.
00:07:22: So wird sogar die neue Toilette spannend, ja, ein Ort, der normalerweise sehr unspektakulär ist.
00:07:30: So, hier sieht man natürlich jetzt diese Bunkertür, steht auch drauf Tür zu.
00:07:35: Das war eine Gasschleuse von diesem Belüftungssystem, natürlich von der Firma Dräger aus Lübeck.
00:07:41: Haben wir auch Reste noch hier.
00:07:43: Und man sieht auch, der Architekt hat sich dann bei der Architektur, der Waschtische, so ein bisschen an der Industriegestaltung dieses Raumes orientiert.
00:07:54: Spannend.
00:07:55: Und außerdem befindet sich ja das Depot hier im Keller jetzt.
00:07:59: Und das ist vielleicht noch ein anderer Grund, warum man hier runtergehen sollte.
00:08:03: Wir können ja nur einen kleinen Teil von den Gemälden, die unsere Sammlung umfasst, zeigen.
00:08:08: Und alles, was im Depot ist, sieht man in der Regel nicht.
00:08:10: Jetzt haben wir eine Art Schaudepo.
00:08:12: Also man schaut hier im Keller durch zwei Sicherheitstüren.
00:08:17: Und da sehen wir im hinteren Bereich unser Depot.
00:08:19: Und wir können das gleich mal vormachen.
00:08:21: Wir können da so eine Gitterwand rausziehen und dann könnten wir eigentlich immer das Depotstück des Monats oder so sichtbar machen und präsentieren.
00:08:29: Das ist eine super Idee.
00:08:30: Ja, die sieht man ja normalerweise nie.
00:08:32: Hab ich
00:08:32: sofort gekauft.
00:08:40: Sehr schön mit einem blauen Vorhang.
00:08:44: Ah,
00:08:44: und da kann man immer eine Gitterwand rausziehen.
00:08:49: Und das wäre jetzt das Depotstück des Monats.
00:08:52: Was ist das für ein Bild?
00:08:53: Das ist jetzt die Karola Brücke in Dresden von Gotthard Kühl.
00:08:57: Eigentlich ein Bild, was immer bei uns hängt, was derzeit keinen Platz hat.
00:09:01: Das Drägerhaus ist ja der zweite Sanierungsabschnitt und noch nicht wieder geöffnet.
00:09:06: Und da hängt das Bild im Depot.
00:09:08: viel zu schade fürs Depot, aber wir können uns zumindest hier auch präsentieren.
00:09:12: Super Idee.
00:09:14: Und jetzt interessiert uns natürlich die neue Hängung der Bilder und der Gemälde und wie sie sich unterscheidet von der alten Hängung.
00:09:22: Und dazu sprechen wir jetzt mit Laura Hillers.
00:09:25: Sie ist hier wissenschaftliche Volontärin im Haus und hat das Konzept mit erarbeitet.
00:09:31: Ja, was können Sie uns dazu sagen, Frau Hillers?
00:09:33: Menschen, die vielleicht das Haus noch kennen von früher wissen, dass hier viele Möbel auch präsentiert wurden im Behenhaus, die so diesen Wohnstil der damaligen Zeit repräsentieren sollten.
00:09:45: Und da wir aber jetzt nur das Behenhaus haben, wollen wir viele Gemälde zeigen, möglichst viele und deswegen auch in den historischen Räumen und auch im Flügel.
00:09:54: haben wir verschiedene Themenräume entwickelt mit Kunst und Gemälden, die das dann repräsentieren sollen und unsere Sammlungen auch viel mehr zeigen.
00:10:04: Also die Hängung hat gewissermaßen eine neue Überschrift jeweils.
00:10:07: Also die Bilder sind neu sortiert worden.
00:10:10: Genau, also wir haben neben unserem Romantiker-Kabinett, wo wir Caspar David Friedrich und die Dresden auch Romantiker zeigen und auch Den Oferbeckraum, in dem wir die Nazarena präsentieren, haben wir auch Themenräume entwickelt, wie den Sehnsuchtsraum, der jetzt im Schlafzimmer des Hausherren ist.
00:10:29: Genau, wir sind jetzt hier in einem Raum, der früher als Schlafzimmer genutzt wurde, richtig?
00:10:34: Genau, also historisch, als das Haus noch, das Bienhaus noch ein Wohnhaus war, war hier das Schlafzimmer des Hausherren.
00:10:40: Und hier hat der Herr geschlafen mit einer italienischen Landschaft, zu der er dann aufwachen konnte.
00:10:48: Die war direkt am Fußende, so stelle ich mir das vor.
00:10:51: Er guckte dann, wenn er im Bett lag.
00:10:53: Schaut er auf diese italienische Landschaft?
00:10:56: Genau.
00:10:56: Und genau das wollen wir jetzt eben mit der Präsentation, mit den Gemälden auch aufgreifen.
00:11:02: Wir haben hier zwei Künstler.
00:11:03: Einmal von Roden, der eine italienische Landschaft zeigt.
00:11:07: Und Liebermann, der seinen Berliner Wannseegarten malt.
00:11:12: Und die als Gegenüberstellungen sind so die Sehnsuchtsorte der verschiedenen Künstler aus den verschiedenen Epochen.
00:11:20: Und im Schlafzimmer der Hausdame, was wird man da dann sehen?
00:11:24: Genau, das Schlafzimmer der Hausdame, das sozusagen über uns im ersten Obergeschoss.
00:11:29: Und dort werden wir die Künstlerinnen der Sammlung präsentieren, also Paula Moda, so ein Bäcker, Dora Hitz, Künstlerinnen der klassischen Moderne, deren künstlerisches Leben wir sozusagen darstellen wollen.
00:11:41: Und im Schlafzimmer der Hausdame ist vielleicht ein Klischeeort für Künstlerinnen, aber wir wollen das gerade gegenüberstellen und eben so das Leben von Künstlerinnen, Weiblichkeit, was hat die Frauen?
00:11:54: beschäftigt zu ihren jeweiligen Zeiten darstellen.
00:11:57: Was auf jeden Fall so fort auffällt, ist, wenn man hier sich in den Räumen bewegt, in den ersten, wo auch schon die Bilder hängen, dass durch das neue Farbkonzept und das neue Beleuchtungskonzept man diese Bilder eigentlich völlig neu sieht.
00:12:09: Also wir waren ja schon vorher hier und jetzt stechen sie nochmal ganz anders hervor.
00:12:14: Genau, die modernen Elemente, die unterstreichen natürlich auch nochmal die Änderungen und die Neuerungen und Durch diese neuen Beleuchtung haben wir eben auch die Möglichkeit, die Gemälde viel besser zu präsentieren und in einem neuen Licht zu zeigen.
00:12:30: Was für ein Begleitprogramm wird es denn geben im November?
00:12:34: Also nach der Eröffnung dann am zweiten November ist es ja zugänglich fürs Publikum.
00:12:40: Was für ein Begleitprogramm planen Sie da?
00:12:43: Am ersten November gibt es eine kleine Eröffnung und am zweiten November haben wir dann einen Aktionstag geplant, wo verschiedene Führungen stattfinden werden zu diesen Themen, die sich hier im Haus abspielen.
00:12:56: Und dann werden wir auch Kinderprogramm haben.
00:13:00: Es wird zwei verschiedene museumspädagogische Angebote geben und für Kinder vor allem und die wollen wir an dem Sonntag schon präsentieren und die sollen sich dann eben auch hier im Haus dann wiederholen und auch im November und im folgenden Jahr dann hier angeboten werden.
00:13:17: Nach dem zweiten November wird es eine Mittagsführung wieder geben, dass man mittags in der Mittagspause hoffentlich auch Lübeckerinnen und Lübecker hier herkommen und sich das Haus anschauen in einer halben Stunde.
00:13:28: Und an den Sonntagen, das war ja ein Programm, was es schon vorher gab, auch im Drägerhaus, dass die Sonntagsführung wieder stattfinden werden.
00:13:37: Ja, als wissenschaftliche Mitarbeiterin in den vergangenen zwei Jahren dabei gewesen zu sein, das war ja bestimmt eine spannende Zeit, also eine bessere Zeit kann man sich ja eigentlich gar nicht aussuchen.
00:13:46: Genau, bin ja angefangen, als es hier komplett Baustelle war und konnte uns jetzt beobachten, wie es vor allem in den letzten Monaten doch nochmal sehr final wurde und wir freuen uns auch sehr auf die Eröffnung.
00:13:56: Wo finde ich denn alle Infos für mich, dass jetzt zum Beispiel interessiert mit den Mittagsführungen und ich mich da anmelden möchte, wie mache ich das?
00:14:05: Wir haben eine Webseite, museum-benhaus-dregerhaus.de Und dort finden Sie unter Programmen alle Informationen auf jeden Fall.
00:14:14: Und auch unter der Museumseite, es gibt ja auch von den Lüberka-Museen eine Webseite, da sind alle Informationen zu finden.
00:14:22: Es lohnt sich wirklich der Besuch hier.
00:14:25: Ich bin sehr beeindruckt, was sich hier in den vergangenen drei Jahren alles getan hat.
00:14:29: Und man sieht es hier wirklich mit neuen Augen
00:14:32: alles.
00:14:33: Obwohl wir schon so oft hier waren.
00:14:35: Also es lohnt sich unbedingt, kommt vorbei.
00:14:38: Ihr wisst ja, wie das ist.
00:14:39: Ihr kennt es vielleicht auch.
00:14:40: Nach der Sanierung ist vor der Sanierung.
00:14:43: Wir stehen ja jetzt hier im sanierten Behenhaus.
00:14:47: Das Drägerhaus ist aber noch nicht fertig.
00:14:50: Alexander Basteck, wann wird das denn wieder eröffnen?
00:14:52: Die Sanierung startet jetzt mit der Eröffnung Behenhaus.
00:14:56: Startet die Sanierung Drägerhaus und es sind anderthalb Jahre veranschlagt, dass wir im Frühjahr, Frühsommer, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im
00:15:06: Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr, im Frühjahr.
00:15:08: Ja, und dann drücken wir die Daumen, dass das genauso toll wird, das Ergebnis wie hier im Bienenhaus.
00:15:13: Ja, wir sind selber gespannt.
00:15:14: Wir haben jetzt eineinhalb Jahre Zeit, uns im Bienenhaus auszutoben und auszuprobieren.
00:15:20: Und dann wird es die nächste Herausforderung sein, wie führen wir die Gebäude wieder zusammen.
00:15:24: Und das wird eine neue, ganz spannende Phase werden.
00:15:26: Das wird also nie langweilig im Museum Bienenhaus Drägerhaus.
00:15:29: Vielen
00:15:29: Dank.
00:15:29: Dann bis bald.
00:15:31: Dann kommen wir
00:15:32: wieder.
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